Politik für die Bürgerinnen und Bürger – also auch für Sie


    Wahlversprechen von SVP-Nationalratskandidat Philipp Gut


    Als Nationalratskandidat der SVP Aargau stehen für mich die Anliegen und Sorgen der Bürgerinnen und Bürger im Zentrum. Was das konkret bedeutet, lesen Sie im folgenden persönlichen Brief.

    Liebe Aargauerinnen
    und Aargauer

    (Bild: zVg)

    Oft werde ich gefragt, warum ich mich politisch engagiere. «Warum tust du dir das an? Du hast ja sonst schon genug zu tun», sagen die einen. Andere meinen, es habe ja sowieso keinen Sinn, denn «die da oben» in Bern machten eh, was sie wollten. Ich kann diese Skepsis verstehen. Haben wir nicht erlebt, dass Volksentscheide wie die Masseneinwanderungs- oder die Ausschaffungsinitiative nicht umgesetzt werden? Regieren die Obrigkeiten nicht immer mehr mit Notrecht über den Kopf des Souveräns hinweg?

    Leider ist das so. Doch das ist kein Grund, den Bettel hinzuschmeissen und zu resignieren. Im Gegenteil! Genau dies ist meine Motivation, in die politische Arena zu steigen, die ich als politischer Journalist, als langjähriger stellvertretender Chefredaktor der «Weltwoche», als Mitinitiant und Kampagnenleiter des erfolgreichen Referendums gegen das Mediengesetz oder als Kommunikationsunternehmer mit hochinteressanten politischen Mandaten bereits intensiv kenne.

    Warum also engagiere ich mich jetzt auch als Nationalratskandidat? Ganz einfach: Es braucht – die skizzierten Entwicklungen zeigen es – dringend Volksvertreter, welche die Anliegen und Sorgen der Bevölkerung kennen, ernst nehmen und ihr wirklich eine Stimme geben. Im Zentrum meiner Politik stehen deshalb einzig die Bürgerinnen und Bürger, also auch Sie.

    Das Volk ist der Chef
    Denn in einer Demokratie ist das Volk der Chef. Das vergessen offensichtlich viele Politikerinnen und Politiker, sobald sie gewählt sind. Oder wie sonst wäre zu erklären, dass sie sich arrogant über den demokratischen Volkswillen hinwegsetzen? Wie sonst wäre es zu erklären, dass sie vor Volksabstimmungen das Gegenteil von dem behaupten, was sie nach dem Urnengang erzählen? So war es jüngst beim Klimagesetz, wo die Befürworter im Abstimmungskampf behauptet haben, es werde keine neuen Verbote geben – nur um bereits am Wahlsonntag ebensolche neuen Verbote anzukündigen. Das ist – mit Verlaub – ein Betrug an der Stimmbevölkerung.

    Nötig sind darum echte Volksvertreter mit Rückgrat und Biss, die den Obrigkeiten auf die Finger klopfen, Missstände aufdecken, Probleme anpacken – und einstehen für das Wohl unseres Landes und unseres Kantons. Bodenständig und bürgernah. Realistisch und vernünftig.

    Meine Ziele und Grundsätze
    Darum geht es mir. Dafür kämpfe ich mit vollem Einsatz. Dabei folge ich einem glasklaren freiheitlichen Kompass nach dem Motto: mehr Freiheit und weniger Bevormundung.
    Und das sind die Ziele, für die ich gemeinsam mit meiner Partei, der SVP, zu 100 Prozent einstehe:

    • Für eine neutrale und unabhängige Schweiz – kein EU-Beitritt
    • Für eine kontrollierte, souverän gesteuerte Zuwanderung – keine 10-Millionen-Schweiz
    • Für eine sichere Schweiz – Asylchaos stoppen, kriminelle Ausländer ausschaffen
    • Für weniger Steuern, Abgaben und Gebühren – und mehr Geld zum Leben
    • Einen weiteren Links-Rutsch verhindern – für mehr Freiheit und Wohlstand
    • Schluss mit Klimaklebern, Gender-Terror und linksgrünem Verbotswahnsinn
    • Kurz: für eine sichere Zukunft in Freiheit!

    Zusammen den Asylmissbrauch stoppen
    Ein besonderes Anliegen ist mir eine wirkungsvolle Reform des Asylwesens, wie das auch dem Willen der Bevölkerung entspricht. Kantone und Gemeinden sind am Anschlag, die Kosten explodieren. Darum muss gelten: Schutz erhalten darf nur, wer wirklich politisch verfolgt ist, die Behörden nicht betrügt und seine Identität ehrlich offenlegt. Heute ist das bei den wenigsten der Fall. Trotzdem dürfen sie bleiben und verursachen Milliardenkosten auf dem Buckel der Steuerzahler. Damit muss Schluss sein. Nur so können wir unsere humanitäre Tradition wahren und jene schützen, die es nötig haben.

    Für Ihre Unterstützung und Ihre Stimme danke ich Ihnen herzlich!

    Mit freiheitlichen Grüssen
    Ihr
    Philipp Gut

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